Der Geist der Weihnacht –Das Team der Gesamtschule der Stadt Geldern liest die „Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens

Der Geist der Weihnacht –Das Team der Gesamtschule der Stadt Geldern liest die „Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens

Auf diese tolle Aktion für die Weihnachtsferien kamen die Kolleginnen und Kollegen der Gesamtschule, als sie sich Gedanken zum diesjährigen Vorlesewettbewerb machten: Da die intensive Auseinandersetzung mit Vorlesetechniken, Betonung, Pausen etc.  leider durch die Corona-bedingten Umstände nicht in der gewohnten Form stattfinden konnte, entstand die Idee, dass die Kolleginnen und Kollegen digital etwas vorlesen könnten. Zum einen fördert Vorlesen erwiesenermaßen Text- und Sprachverständnis, zum anderen setzen die Kinder sich mit für sie auch unbekannten Kulturen und Gegebenheiten auseinander und regen ihre Kreativität an, wenn primär das Hören angesprochen wird und nicht – wie z.B. in einem Film- auch die Bilder dazu schon „mitgeliefert“ werden.

Und so fiel die Wahl auf die wundervolle Geschichte von Charles Dickens – ein Klassiker seit ihrem Erscheinen vor 180 Jahren- , in der es um den hartherzigen und verbitterten Geizkragen Ebenezer Scrooge geht, dem am Heiligen Abend die drei Geister der Weihnacht begegnen und der daraufhin… aber mehr wollen wir hier gar nicht verraten!!!

Die umfangreiche Geschichte wurde dazu in zwölf Abschnitte unterteilt und an Kolleginnen und Kollegen verteilt. Jeden Tag ab dem 23.12.2020 bis zum 03.01. 2021 wird nun ein vorgelesener Abschnitt der Weihnachtsgeschichte auf der Schulhomepage, bei Facebook und auch auf Instagram veröffentlicht, so dass in einer „Fortsetzungsgeschichte“ alle, die es möchten, dem „Geist der Weihnacht“ folgen können. Die Thematik um die Frage „Was ist wirklich wichtig im Leben?“ ist dabei heute sicherlich so aktuell wie zu Dickens‘ Zeit vor 200 Jahren…

In diesem Sinne wünscht das ganze Team der Gesamtschule Geldern von Herzen eine besinnliche Weihnachtszeit. Bleiben Sie bitte gesund!

Erfolg beim Schreibwettbewerb der Kolpingsfamilie

Erfolg beim Schreibwettbewerb der Kolpingsfamilie

Lea Madleen van de Sand (5a) hat beim Schreibwettbewerb der Kolpingsfamilie gewonnen! Jonas Polixa (6b) war ebenfalls erfolgreich und landete unter den ersten acht.

Das Thema des Schreibwettbewerbs war dabei sehr lebensweltnah für die SchülerInnen im Raum Geldern. Sie sollten von ihren Erlebnissen während der Corona-Zeit berichten.

Wer die Briefe unserer SchülerInnen und weiterer Kinder aus dem Raum Geldern gerne nachlesen möchte, kann es unter diesem Link bei der RP tun.

Rat legt Zügigkeit der weiterführenden Schulen in Geldern fest

Rat legt Zügigkeit der weiterführenden Schulen in Geldern fest

GESAMTSCHULE GELDERN

Auch in diesem Jahr war unsere Schule wieder die Schule in Geldern mit den meisten Anmeldungen für den neuen fünften Jahrgang. Unsere Schule etabliert sich als diejenige Schulform, die neben den lange bewährten Gymnasien und Realschulen die dritte Säule in Geldern bilden soll. Hier kann die Grundlage für einen erfolgversprechenden Start in die Zukunft sicher nicht nur aller Gelderner, sondern auch der Kinder aus den Nachbarkommunen gelegt werden.

Wie jede Gesamtschule leben auch wir von der Heterogenität unserer Schüler, von der Bandbreite der Begabungen, Ziele, Fähigkeiten, Interessen und Neigungen. Darauf sind wir mit unserem hochmotivierten Kollegium, unterstützt durch ein multiprofessionelles Team, ein differenziertes Fächerangebot, Profilklassen, eine moderne räumliche und sachlichen Ausstattung usw. ausgerichtet. Mit diesen Ressourcen können wir ALLEN Schülerinnen und Schülern individuell gerecht werden- und das macht auch die Stärke und das Herz unserer Schule aus.

Wir verstehen die jüngsten schulpolitischen Entscheidungen daher als ein Zeichen des VERTRAUENS in unsere Arbeit; als ein Signal, dass man sich der Chancen, die unsere Schule ALLEN Kindern bietet, bewusst ist und dass man uns zutraut, ALLE Kinder auf ihrem Weg zum für sie bestmöglichen Schulabschluss und in die für sie bestmögliche Zukunft zu unterstützen und zu begleiten – im Idealfall bis zum Abitur.