007 – der Weihnachtsschmuggler

007 – der Weihnachtsschmuggler

Es war Heiligabend in London und die Stadt war festlich geschmückt. Die Lichter funkelten und der Duft von gebrannten Mandeln lag in der Luft. Doch für James Bond, den berühmtesten Geheimagenten des MI 6, war dies kein gewöhnlicher Abend. Während andere sich auf das Fest vorbereiteten, erhielt er einen geheimen Auftrag.
M, seine Vorgesetzte, hatte Ihn in ihr Büro gerufen: „Bond, wir haben Informationen über einen internationalen Waffenschmuggler, der plant an Weihnachten einen großen Deal abzuwickeln. Wir müssen ihn stoppen bevor er die Stadt ins Chaos stürzt.“
Bond nickte, seine Augen funkelten vor Entschlossenheit. „Wo finde ich ihn?“
„In einem alten Herrenhaus außerhalb der Stadt. Es wird von einer Weihnachtsfeier getarnt. Du musst unauffällig bleiben.“
Mit einem eleganten Anzug und einem festlichen Hut machte sich Bond auf den Weg. Die Musik der Feier drang durch die Wände als er das Herrenhaus betrat. Glitzernde Dekoration und fröhliche Gäste umgaben ihn, während er sich durch die Menge bewegte. Doch sein Blick war auf das Ziel gerichtet: den Waffenschmuggler.
Nach einigen geschickten Manövern und einem kleinen, aber feinen Kampf in der Küche,  in dem Bond seine Fähigkeiten unter Beweis stellte, gelang es ihm den Waffenschmuggler zu entwaffnen. „Weihnachten ist nicht die Zeit für Verbrechen!“ sagte Bond mit einem charmanten Lächeln, während er den Mann in Handschellen legte. 
Als die Polizei eintraf war die Gefahr gebannt. Bond trat nach draußen, wo der Schnee leise fiel. Er blickte auf die festlich geschmückte Stadt und fühlte einen Hauch von Frieden. 
Weihnachten war nicht nur ein Fest der Geschenke, sondern auch der Hoffnung und des Miteinanders. Mit einem Glas Martini in der Hand und einem Lächeln auf den Lippen wusste Bond, dass er nicht nur die Stadt gerettet hatte, sondern auch ein Stück Weihnachtszauber bewahrt.

Autor: Tobias Klingberg

Hate Kommentare

Hate Kommentare

Hate-Kommentare über die Schule

Ein Plädoyer für respektvollen Dialog

Die Schule – ein Ort des Lernens, der Entwicklung und des Miteinanders. Doch im digitalen Zeitalter wird dieser Raum oft zu einem Ziel für Hate-Kommentare, die Schüler:innen, Lehrer:innen und das gesamte System angreifen. Besonders auf Social-Media-Plattformen sind kritische Beiträge keine Seltenheit, und leider kippen viele Diskussionen schnell ins Beleidigende oder Abwertende.

Warum passiert das? Und wie können wir als Gemeinschaft besser mit diesem Phänomen umgehen?

Was steckt hinter den Hate-Kommentaren?

Hate-Kommentare entstehen oft aus Frustration. Viele Jugendliche fühlen sich durch den schulischen Druck überfordert oder finden, dass das Schulsystem nicht zu ihren Bedürfnissen passt. Manche Eltern haben das Gefühl, ihre Kinder würden nicht optimal gefördert, und Lehrer:innen stehen vor immer neuen Herausforderungen – von großen Klassen bis hin zu gesellschaftlichen Erwartungen.

Diese Frustration kann online zum Ausdruck gebracht werden. Leider wählen viele Menschen dabei einen destruktiven Weg, anstatt konstruktive Kritik zu äußern. Häufig fehlt auch das Bewusstsein, wie sehr Worte verletzen können, oder es mangelt an Möglichkeiten, die eigenen Sorgen auf produktive Weise zu kommunizieren.

Die Auswirkungen von Hate-Kommentaren

Hate-Kommentare sind nicht harmlos. Sie können die Motivation und das Selbstbewusstsein von Lehrkräften und Schüler:innen erheblich beeinträchtigen.

Lehrkräfte fühlen sich häufig persönlich angegriffen, obwohl sie ihr Bestes geben, um allen gerecht zu werden.

Schüler:innen, die online oder offline Zielscheibe solcher Kommentare werden, können darunter leiden und sich ausgegrenzt fühlen.

Das Schulsystem selbst wird durch pauschale und undifferenzierte Kritik entwertet, obwohl es zahlreiche engagierte Menschen gibt, die täglich daran arbeiten, Bildung zu verbessern.

Wie gehen wir respektvoll mit Kritik um?

Die Schule ist ein komplexes System, das nicht perfekt ist und sich ständig weiterentwickeln muss. Kritik daran ist wichtig und legitim, aber sie sollte konstruktiv und respektvoll formuliert werden. Hier ein paar Tipps, wie wir einen besseren Dialog schaffen können:

1. Fakten statt Emotionen: Wenn du mit der Schule unzufrieden bist, sprich konkrete Probleme an und vermeide es, Menschen persönlich anzugreifen.

2. Konstruktive Vorschläge: Neben Kritik hilft es, Lösungsvorschläge zu machen. Was könnte die Schule besser machen?

3. Empathie entwickeln: Lehrer:innen, Schüler:innen und Eltern sind Teil desselben Systems. Verständnis füreinander kann helfen, Konflikte zu entschärfen.

4. Respektvolle Sprache: Worte haben Macht. Überlege vor dem Schreiben eines Kommentars, ob du deine Meinung auch im echten Leben so äußern würdest.

Gemeinsam stark: Für eine positive Schul-Debatte

Die Schule ist ein Ort, an dem wir als Gemeinschaft wachsen können. Hate-Kommentare schaden dieser Gemeinschaft und schaffen keine Lösungen. Lasst uns stattdessen respektvoll und konstruktiv über die Herausforderungen und Chancen unseres Bildungssystems sprechen. Nur so können wir dazu beitragen, dass Schule ein Ort bleibt, an dem alle gerne lernen und arbeiten.

Was denkst du über das Thema?

Teile deine Meinung – aber denk dran: Respekt ist der Schlüssel!

mailto:   drachen.blog@ge-geldern.de

Nikolaus

Nikolaus

Die Schoko-Nikolaus-Aktion: Süße Grüße zum Nikolaustag

Am 6.12. ist’s soweit: Die Schoko-Nikoläuse werden verteilt! Wie jedes Jahr hat die SV die Aktion organisiert, und es war wieder richtig schön zu sehen, wie viele mitgemacht haben. Für nur 1€ konntest du dir einen kleinen Nikolaus schnappen, ’ne Nachricht dazu schreiben und an wen auch immer verschicken – Freundinnen, Lehrerinnen oder einfach jemanden, den du mal ein bisschen aufmuntern wolltest.

Klar, es ist nichts Großes, aber genau das macht’s ja irgendwie aus. Ein bisschen Schokolade und ein paar liebe Worte können echt viel bewirken. Und wer freut sich nicht, wenn plötzlich ein Schoko Nikolaus mit seinem Namen vor einem landet?

Also danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben – ob beim Organisieren oder einfach, indem sie jemanden überrascht haben. Solche kleinen Aktionen machen die Vorweihnachtszeit einfach schöner.

„Tag der Berufe“ an unserer Schule

„Tag der Berufe“ an unserer Schule

Tag der Berufe an der Gesamtschule Geldern: Ein Blick in die Zukunft

 

Am 27.11.2024 fand an der Gesamtschule Geldern der diesjährige „Tag der Berufe“ statt, ein Highlight für die Schüler der 9. und 10. Klassen. Ziel dieser Veranstaltung war es, den Jugendlichen einen praxisnahen Einblick in verschiedene Berufsfelder zu ermöglichen und ihnen bei der Berufsorientierung zu helfen.
An diesem Tag konnten die Schüler in zahlreiche Berufe hineinschnuppern und mit Experten aus unterschiedlichen Branchen ins Gespräch kommen. Von medizinischen Berufen über Handwerk und Technik bis hin zu kreativen und kaufmännischen Tätigkeiten – die Vielfalt der vorgestellten Berufe war beeindruckend. Zahlreiche Unternehmen, Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen stellten sich vor und gaben wertvolle Tipps zu Bewerbung, Praktika und Ausbildungsmöglichkeiten.
Besonders spannend war für viele Schüler die Möglichkeit, erste Kontakte zu Arbeitgebern zu knüpfen und sich über konkrete Ausbildungswege zu informieren. Die Veranstaltung bot nicht nur eine gute Gelegenheit, verschiedene Berufsfelder zu entdecken, sondern auch zu verstehen, welche Anforderungen und Fähigkeiten in den jeweiligen Berufen gefragt sind.
Der Tag der Berufe an der Gesamtschule Geldern war damit ein voller Erfolg, der den Schülern half, ihre berufliche Zukunft ein Stück klarer zu sehen und die richtigen Weichen für die kommenden Jahre zu stellen.
P.S.:
Einige Firmen organisierten für die Schüler auch kleine Spiele und Mitmach-Aktionen, wie zum Beispiel das Unternehmen Eventura.
Sie richteten einen Raum mit ihren Scheinwerfern und einer Musikanlage aus. Die Schüler konnten hier in einer aufregenden Atmosphäre die Anlagen testen und sogar gegenseitig ein Wettrennen im Stühle-stapeln unternehmen.
Wir Schüler hatten viel Spaß und sind dankbar an Alle, die uns diese spannende und informative Aktion ermöglicht haben.
Das sind wir…

Das sind wir…

Hey Leute! Hier ist der Drachen Blog!
Wir sind voll die coole Truppe, die mega Spaß an kreativen Sachen hat. Wir machen hier richtig spannende Dinge für euch. Checkt mal aus, wer wir sind:
Rozhita ist unser Brain der verrückten Ideen. Sie hat immer was Neues auf Lager und denkt sich die coolsten Sachen aus.
Anette ist unsere Geschichten-Queen. Sie schreibt so gut, dass ihr echt denkt, ihr seid mittendrin!
Paula malt die krassesten Bilder. Alles, was sie zeichnet, sieht echt hammer aus.
Stella kann auch voll gut malen. Ihre Bilder sind echt der Wahnsinn und zeigen voll die Gefühle.
Ann-Kathrin schreibt die Texte so, dass ihr sie echt gern lest. Sie macht alles voll lustig und interessant.
Zusammen sind wir echt ein starkes Team.

Wir wollen, dass ihr auch kreativ werdet und Spaß habt. Sendet uns doch Beiträge zu und gewinnt am Ende des Schuljahres einen tollen Preis.

Die Klasse mit den meisten Beiträgen gewinnt den noch unbekannten Preis! 

Los gehts – seid alle dabei!!!!

 

Schülerlotsen

Schülerlotsen

Schülerlotsen der Gesamtschule Geldern:

Sicherheit auf dem Schulweg

Schülerlotsen sind engagierte Schülerinnen und Schüler, die jeden Morgen an viel befahrenen Straßen vor Schulen stehen. Ihre Aufgabe ist es, anderen Kindern und Jugendlichen beim sicheren Überqueren der Straße zu helfen. Ausgerüstet mit einer Warnweste und einer Kelle sorgen sie dafür, dass Autos anhalten und alle sicher über die Straße gelangen können. Die Schülerlotsen übernehmen damit eine große Verantwortung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr.

Leider kommt es immer wieder vor, dass Schüler und Erwachsene die Arbeit der Schülerlotsen ignorieren. Statt auf die Anweisungen der Lotsen zu achten, laufen sie einfach über die Straße, auch wenn es nicht sicher ist. Dies gefährdet nicht nur ihre eigene Sicherheit, sondern erschwert auch die Aufgabe der Schülerlotsen. Es ist wichtig, den Schülerlotsen Respekt entgegenzubringen und auf ihre Signale zu achten, denn sie sorgen dafür, dass der Schulweg für alle sicherer wird.

Letztendlich geht es darum, das Bewusstsein für mehr Rücksichtnahme und Verantwortung im Straßenverkehr zu stärken. Wenn wir alle zusammenarbeiten und die Arbeit der Schülerlotsen wertschätzen, können wir einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit auf dem Schulweg leisten.