James Bond der Karnevalsschreck

James Bond der Karnevalsschreck

Der Karneval in Rio de Janeiro war in vollem Gange- eine farbenfrohe Explosion aus Musik und Lebensfreude. Doch für James Bond, Agent 007, war es mehr als nur Feierlichkeit. Ein internationaler Waffenhändler hatte sich unter die feiernden Massen gemischt, um Geschäfte abzuwickeln. Bond war hier, um das zu verhindern.
Verkleidet in einem eleganten schwarzen Anzug, einer silbernen Maske und einem Federgeschmückten Hut, bewegte sich Bond unauffällig durch die Straßen. Der WAffenhändler sollte sich in der SAmbadrom-Arena befinden, wo der größte Karnevalszug stattfand. Doch es gab Gerüchte über bewaffnete Söldner, die ihn beschützen.

„Bond,007. Sei vorsichtig“, warnte Moneypenny.
Als der Karnevalszug begann, schlich Bond in die Nähe eines prunkvollen Umzugswagens.


Dort entdeckte er den Waffenhändler, der sich hinter einem Vorhang versteckte. Doch bevor Bond handeln konnte, tauchten Söldner auf,die ihn angriffen. Mit einer blitzschnellen Bewegung entwaffnete Bond den ersten Mann und schaltete die anderen aus.

„Moneypenny, ich brauche Unterstützung“,rief Bond.

Kurz darauf erschien ein Geländewagen mit weiteren Agenten, die die Söldner in die Flucht schlugen. Bond näherte sich dem Waffenhändler und verhinderte,dass dieser eine Handgranate zündete. „Mission abgeschlossen „,sagte Bond, als er den Verbrecher in Gewahrsam nahm.
Der Karneval ging weiter, und die Feiernden merkten nichts von der Gefahr, die in ihren Straßen gewartet hatte. Bond mischte sich wieder unter die Menge und genoss einen Moment der Ruhe.
„alles erledigt,007?“,fragte Moneypenny.

„Nur ein weiterer Tag in Rio“, antwortete Bond mit einem Lächeln, als die Musik weiter erklang.

MIt Freundlichen Grüße Tobias

Karneval – Die lustigste Zeit des Jahres

Karneval – Die lustigste Zeit des Jahres

Karneval ist für mich jedes Jahr das Highlight im Winter. Es ist die Zeit, in der ich mich verkleiden darf, viel lachen kann und es einfach eine tolle Stimmung gibt. Besonders freue ich mich immer auf die Umzüge, die bunten Kostüme und die Musik.
An Karneval ziehe ich immer ein Kostüm an, das zu meiner Lieblingsfigur passt. Letztes Jahr war ich eine Zuckerstange, dieses Mal möchte ich als Reh gehen. Es macht richtig Spaß, sich mit meinen Freundinnen zusammenzusetzen und unsere Kostüme zu planen. Jeder will besonders originell sein, und manchmal lachen wir uns schlapp, weil jemand ein ganz verrücktes Kostüm hat!
Der Karnevalsumzug in unserer Stadt ist immer riesig. Es gibt viele Wagen, die mit bunten Luftballons, Konfetti und lustigen Figuren geschmückt sind. Die Leute werfen Bonbons und kleine Geschenke in die Menge, und alle jubeln und tanzen zur Musik. Ich liebe es, dabei zu sein, weil es einfach so fröhlich und ausgelassen ist.

Aber Karneval ist nicht nur Spaß auf der Straße. In der Schule gibt es immer eine große Karnevalsparty. Dann dürfen wir in unseren Kostümen kommen, es wird getanzt, es gibt Snacks, und jeder darf machen was er will. Das Beste ist das Kostümwetbewerb ,da muss man immer so Posen machen.Ich habe zwar noch nie gewonnen, aber es macht immer viel Spaß, mitzumachen.

Für mich ist Karneval eine Zeit, in der ich einfach mal all den Stress und die Schule hinter mir lassen kann und nur noch Spaß habe. Es ist ein Fest, bei dem es darum geht, gemeinsam zu feiern, zu lachen und sich zu freuen. Ich hoffe, dass der nächste Karneval genauso toll wird wie der letzte!

Autorinnen: Leana&Lara

Wildtiere im Wald

Wildtiere im Wald

Der Wald ist ein spannender Ort, an dem viele Tiere leben. In den dichten Bäumen, den Sträuchern und auf dem Boden finden verschiedene Tiere ihren Lebensraum. Besonders Wildtiere, die oft nicht so leicht zu entdecken sind, fühlen sich hier wohl. Der Wald bietet ihnen alles, was sie zum Überleben brauchen: Nahrung, Unterschlupf und Schutz vor Feinden.
Ein bekanntes Wildtier, das im Wald lebt, ist das Reh. Es kommt oft in den frühen Morgenstunden oder am Abend zum Fressen aus dem Dickicht. Rehe sind sehr vorsichtig und scheu. Wenn sie Menschen oder andere Gefahren wittern, laufen sie schnell davon. Auch Wildschweine sind im Wald zu finden. Sie sind zwar etwas kräftiger und stämmiger, aber genauso geschickt darin, sich durch den Wald zu bewegen. Sie leben in kleinen Gruppen und suchen in den Boden nach Nahrung, wie Wurzeln, Früchten und Pilzen.
Ein weiteres faszinierendes Wildtier im Wald ist der Fuchs. Füchse sind besonders schlau und anpassungsfähig. Sie können gut jagen und leben oft von kleinen Tieren wie Mäusen, Vögeln oder Eiern. Füchse sind nachtaktiv und nutzen die Dunkelheit, um auf die Jagd zu gehen.
Natürlich gibt es auch viele andere Tiere wie Hasen, Eichhörnchen, Spechte und sogar Tiere wie der Wolf, die im Wald ihre Heimat finden. Einige Tiere, wie der Wolf, sind in manchen Gegenden sehr selten, aber sie gehören trotzdem zu den Wildtieren, die früher in vielen Wäldern heimisch waren.
Der Wald ist ein spannendes und abwechslungsreiches Zuhause für viele Tiere. Es ist wichtig, dass wir die Natur respektieren und darauf achten, dass die Tiere ihren Lebensraum behalten können. Wenn man im Wald spazieren geht, sollte man ruhig und leise sein, damit man vielleicht das ein oder andere Tier entdecken kann, ohne es zu stören.
Was ist ein Tierheim?

Was ist ein Tierheim?

Also, ein Tierheim ist wie ein Zuhause für Tiere, die keinen Platz mehr bei ihren Besitzern haben. Da kommen vor allem Hunde und Katzen hin, aber manchmal
auch andere Tiere wie Kaninchen oder Meerschweinchen. Die Tiere werden dort gut versorgt, bekommen Futter, Wasser und müssen regelmäßig zum Tierarzt. Sie bekommen auch viel Liebe und Aufmerksamkeit von den Leuten, die dort arbeiten.
Im Tierheim wohnen die Tiere nicht für immer. Sie warten darauf, von einer neuen Familie adoptiert zu werden, die ihnen ein dauerhaftes Zuhause gibt. Manchmal dauert es länger, aber irgendwann finden fast alle Tiere ein neues Zuhause. Die Leute, die im Tierheim arbeiten, kümmern sich richtig gut um die Tiere und sorgen dafür, dass sie sich wohlfühlen. Es ist wirklich toll, weil man dort helfen kann, den Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen, und man kann sogar als freiwillige Helferin mit den Tieren spazieren gehen.

Von:Leana 7c , Lara:7d

Wandertag der 7c – Eisstadion Grefrath

Wandertag der 7c – Eisstadion Grefrath

Unser Wandertag der 7c in Grefrath

Am 10.02.2025 fand der Wandertag der Gesamtschule Geldern einen besonderen Höhepunkt im Grefrather EisSport & EventPark. An diesem Tag machten sich die Schülerinnen und Schüler der 7c auf den Weg nach Grefrath, um gemeinsam eine tolle Zeit auf dem Eis zu verbringen. Der Grefrather EisSport & EventPark bietet auf über 8.000 m² eine Vielfalt an Eislaufmöglichkeiten, die für alle Altersgruppen geeignet sind.
Für die Schülerinnen und Schüler war es eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag. Sie konnten sich nicht nur sportlich betätigen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärken. Die große Multifunktionshalle des Parks, die wetterunabhängiges Eislaufen ermöglicht, war besonders beliebt, da sie den jungen Eisläufern viel Platz für ihre Pirouetten und Rennen bot.
Neben dem Schlittschuhlaufen gab es auch die Möglichkeit, den überdachten Außenbereich und den 400-Meter-Außenring zu nutzen, der besonders an den kälteren Tagen für ein echtes Wintererlebnis sorgte. Die Schülerinnen und Schüler hatten jede Menge Spaß und genossen die frische Luft und die sportliche Herausforderung auf dem Eis.
Der Wandertag im Grefrather EisSport & EventPark war ein voller Erfolg und ein großartiger Tag, an den sich alle noch lange erinnern werden. Es war eine Gelegenheit, gemeinsam mit den Mitschülerinnen und Mitschülern außerhalb des Klassenzimmers etwas Neues zu erleben und gleichzeitig das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der klasse weiter zu stärken.
Autorin Leana(7c)

James Bond – Frühlingserwachen

James Bond – Frühlingserwachen

Der Frühling hatte London errreicht, und im MI6 sind die Goldgelben Lichtstrahlen angekommen und es war in Hochform. M rief Bond in ihr Büro. Bond lies seinen Martini stehen und ging ins Büro von M. „Volkov, ein Russischer Politiker, ist verschwunden. Wir glauben, er plant eine geheime Waffe in Südfrankreich. Finden sie ihn.“ Bond nickte, griff nach seinem Martini und machte sich auf den Weg nach Nizza. Dort angekommen, war die Cote´Azur der perfekte Hintergrund für ein Spiel aus Gehmeinissen und Verrat. Bond traf Clara Dupont, eine lokale Informatin, die mehr über Volkovs Pläne wusste. Sie führten ihn zu einer abgelegten Insel, wo Volkov an einer biologischen Waffe arbeitete, die sich mit dem Frühling aktivieren ließ-eine Waffe, die die Natur selbst in Gefahr machen würde. Als Bond durch Nizza gelaufen ist hat er denn Dael gesehen von Volkov, nach einem dramatischen Kampf inmitten blühender Kirschbäume gelang es Bond, Volkov zu stoppen und die Waffe zu zerstören. 



„Manchmal“, sagte Bond, als er die Insel verließ,“wird der Frühling zur gefährlichsten Zeit des Jahres.“ Mit dieser Erkenntnis im Kopf stieg er in sein Boot und fuhr in den Sonnenuntergang. Ein Frühling voller Geheimnisse war zu Ende-für diesmal. Und während der Bootsfahrt trinkt Bond seinen Martini.