Das APX an der Gesamtschule Geldern

Das APX an der Gesamtschule Geldern

Wir können nicht zum APX? Na, dann kommt der APX eben zu uns! Frau Rahman und Herr Pieters, Gästeführer des Archäologischen Parks Xanten, erklärten sich sofort bereit, unsere Klassen 6e und 6f in der Schule zu besuchen und ihnen einige Einblicke in das Leben der Römer zu ermöglichen, da ihnen ein Besuch des APX durch die aktuelle Lage verwehrt blieb. Ca. 90 Minuten lang machten die Schüler eine kleine Zeitreise zu den Römern. Unter die Lupe wurden unter anderem Bauten, Münzen, die Götterwelt und Rechen- und Schreibweise der damaligen Zeit genommen. Bei Letzterem konnten die Schüler sogar selbst tätig werden. Der APX stellte den Schülerinnen und Schülern Schreibtafeln aus Wachs zur Verfügung, auf denen der eigene Name in römischen Buchstaben und römische Ziffern notiert wurden. Diese durften sie als Andenken sogar mit nach Hause nehmen. Eine schöne Abwechslung in unserem neuen Corona-Schulalltag!

SUMMER – SCHOOL 2020 Ein Gemeinschaftsprojekt der Gesamtschule der Stadt Geldern und der Realschule An der Fleuth

SUMMER – SCHOOL 2020 Ein Gemeinschaftsprojekt der Gesamtschule der Stadt Geldern und der Realschule An der Fleuth

Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist, es wär‘ nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.“ (Die Ärzte)

Unter dieses Motto stellen die beiden Gelderner Schulen in diesem Sommer ihr Ferien-Schulprogramm für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6. Die Idee entstand nicht zuletzt aus einem Wunsch der Eltern nach einem zusätzlichen Lernangebot während der Sommerferien, da es einigen Kindern während der Phase des home schooling aus den verschiedensten Gründen teilweise schwerfiel, die angebotenen Lerninhalte zu erarbeiten.

Begleitet, betreut und angeleitet werden sie von über 20 Patenschülern des 9. Jahrgangs der Realschule An der Fleuth, die ihre Ferienzeit zur Verfügung stellen, um die Jüngeren tatkräftig zu unterstützen. Von der zweiten bis zum Ende der fünften Ferienwoche werden Lerninhalte vorzugsweise der Fächer Englisch und Mathematik aus dem vergangenen Schuljahr in engmaschiger und persönlicher Betreuung, aber ohne Leistungs- und Notendruck wiederholt und gefestigt. Außerdem gibt es ein gesondertes Angebot aus dem DaZ-Förderbereich (Deutsch als Zielsprache) für Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.

Dieses Projekt ist zwar eine Schulveranstaltung, wäre aber ohne die Unterstützung der Fördervereine beider Schulen sowie des Rotary Clubs Geldern nicht möglich. Auch Kolleginnen und Kollegen beider Schulen arbeiten ebenso wie die Multiprofessionellen Teams freiwillig in der „Summer School“ mit.

Dank der aktiven Unterstützung des Schulträgers können alle Regelungen und Vorschriften der aktuellen Corona-Betreuungs- und Schutzverordnung (CoronaBetrVO / CoronaSchVO) selbstverständlich auch im Rahmen des „Summer School“-Projektes vollumfänglich umgesetzt werden.

Gemeinsam können wir so – getreu unserem Motto – daran arbeiten, die Basis für einen schulischen Lernerfolg für unsere jüngeren Schülerinnen und Schüler zu festigen und somit die „Welt“ ein wenig zum Positiven zu verändern.

Beiträge der Schülerzeitung „Drachenpost“ 06/20

Beiträge der Schülerzeitung „Drachenpost“ 06/20

Die Gesamtschule Geldern hat seit dem 2. Halbjahr 18/19 eine Schülerzeitung AG. Diese AG publiziert seit neustem die „Drachenpost“:

Die Drachenpost ist die Online-Schülerzeitung der Gesamtschule Geldern. Hier schreiben die Schülerinnen und Schüler über ihre Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Schulalltag oder einfach über Themen, die sie bewegen und interessieren. 

Rassismus

Das Thema Rassismus ist im Moment in aller Munde!
Was ist Rassismus?
Von Rassismus spricht man, wenn jemand zum Beispiel wegen seiner Hautfarbe oder seinem Glauben gemobbt, ausgegrenzt oder benachteiligt wird. In den Vereinigten Staaten Amerikas ist es besonders schlimm. Erst im Jahre 1964 wurden schlimme Regeln abgeschafft. Diese Regeln waren am schlimmsten für schwarze Menschen. Sie durften nicht in die gleiche Schule gehen wie weiße Menschen und in den Bussen mussten sie aufstehen, wenn weiße Leute einen Platz suchten. Sie mussten auch in andere Cafés gehen.
Schon vor vielen hundert Jahren sind Amerikaner mit Schiffen nach Afrika gefahren und haben menschliche Personen aus Dörfern und Familien gerissen. Sie wurden als Sklaven auf dem Markt verkauft und behandelt wie Tiere. Außerdem wurden sie gar nicht oder schlechter als weiße Menschen bezahlt und wenn sie bei der Arbeit müde wurden, wurden sie mit Peitschen geschlagen. Fast keiner hat seine Familie wiedergesehen.
Wie wurden die Gesetze abgeschafft?
Die Gesetze wurden abgeschafft, weil Martin Luther King dafür gekämpft hat – und zwar friedlich. King wurde 1968 von einem Rassisten erschossen. 40 Jahre nach seinem Tod wurde Barack Obama Präsident. Er war der erste schwarze Präsident in Amerika.

Moritz Ragaller und Tim Coenen

 

Unnützes Wissen

Der Zungenabdruck eines jeden Menschen ist einzigartig.
Es gibt Butter-Skulpturen.
Austern sind in der Lage ihr Geschlecht zu wechseln.
Man lacht, wenn man gekitzelt wird, weil es eigentlich eine Äußerung von Panik ist.
Der komplette Planet Pluto hat eine kleinere Oberfläche als Russland.
Es gibt eine Prinzessin, die vor den Augen der Hofnarren ertrunken ist. Die Hofnarren haben es noch nicht einmal versucht der Prinzessin zu helfen, weil es damals mit dem Tod bestraft wurde, wenn man einen Adeligen auch nur anfasste.
Es gibt einen Jungen, der mit 4 Jahren zum Bürgermeister einer Kleinstadt gewählt wurde.
Bis 1903 gehörte Kokain in die ganz normale Coca-Cola.
Der elektrische Stuhl wurde von einem Zahnarzt erfunden.
Der Strauß legt das größte Ei, aber im Vergleich zu seiner Körpergröße legt er das kleinste Ei.
Gitarrensaiten wurden damals aus Katzenmägen hergestellt.
Es ist möglich Grundstücke auf dem Mond zu kaufen.
Psycho ist der erste Hollywood Film, in dem eine Toilettenspülung gezeigt wurde.
Männliche Mäuse singen Liebeslieder, um eine Partnerin zu finden.
Giraffen haben keine Stimmbänder.
Es gibt eine Tierart, dessen Aussterben nur durch Klonen verhindert wurde.
Ein Kolibri wiegt weniger als ein 5 Cent-Stück.
Hamster können nicht schwitzen.
Einige Szenen in Bruce Lee Filmen wurden verlangsamt, weil sich Bruce Lee zu schnell bewegt hat.
Die Fettschicht eines Wals heißt Blubber.
Es gibt eine japanische Show mit den Namen „how to escape a fart“
Gnosiophobie ist die Angst vor Wissen.
Phobophobie ist die Angst vor der Angst.
Gott hat bei den Simpsons als einzige Figur fünf Finger.
In der Mitte des Disney-Land gibt es einen kleinen silbernen Punkt.
Ratten, Pferde und Kühe können sich nicht übergeben.
Snoop Doog hat ein Musikbook veröffentlicht, was komplett rauchbar ist. Die ganzen Seiten bestehen aus Tabak.
In Orlando ist es verboten sein Essen mit Obdachlosen zu teilen.
Panophobie ist die Angst vor Allen.
Eminem hat eine Phobie vor Eulen.
Vincent van Goch hat seine eigene Farbe getrunken, um Selbstmord zu begehen.
Kängurus furzen, ohne Methan auszustoßen.
In Spanien heißt der „McDrive“ „McAuto“.
Menschen können schneller Entscheidungen treffen, wenn sie pinkeln müssen.
Wenn eine Ameise betrunken ist wird, diese von einem Ameisenkumpel zurück in den Bau getragen, damit sie sich da ausnüchtern können. Komischerweise schlafen Ameisen aber nie.
Der Zwischenname von Michael J. Fox ist Andrew.
Pflanzen können einen Sonnenbrand bekommen.
In Korea kann man Katzen kaufen, die im Dunkeln leuchten.
Morologie ist die Wissenschaft der Dummheit.
Gamer haben weniger Albträume.
Angeblich wird der Barney Theme Song vom Militär als Foltermethode benutzt.
Zitronen können schwimmen und Limetten nicht.
Es gibt pinke Delfine.

Mino Kirking

 

 

Interview mit Svea K. (5a)

Interview mit Svea K. (5a)

Svea, du hast in den letzten Wochen ja an anderen Aufgaben gearbeitet als deine Mitschüler. Wie kam es dazu?

In der Corona-Zeit wollte ich alle Aufgaben schnell fertig machen und habe das auch geschafft. Als die Schule dann wieder anfing, hatte ich die Idee, noch etwas zum Buch „Rico, Oskar und die Tieferschatten“ zu machen, was wir für Deutsch gelesen haben.

 

Was hast du dann für Aufgaben gemacht?

Zu Rico und Oskar habe ich ein Lapbook gemacht. Außerdem habe ich ein Infoplakat zum Corona-Virus gemacht und in Mathe habe ich schon mit dem Thema Bruchrechnung angefangen.

 

Wie bist du auf die Idee mit dem Lapbook gekommen?

Ich habe einfach mal selbst im Internet geguckt, was man machen kann, und fand diese Idee sehr schön. Ein Lapbook haben wir ja auch schon einmal in Religion gemacht.

 

Und was hat es mit dem Plakat zum Corona-Virus auf sich?

Weil ich mit den anderen Aufgaben schon fertig war, hat Herr Kiesewetter mir Aufgaben gegeben, aus denen ich mir etwas aussuchen durfte. Ich habe mich dann für das Info-Plakat zum Corona-Virus entschieden, weil ich dieses Thema sehr spannend finde.

 

Wie bist du an die Informationen für das Plakat gekommen?

Wir haben über den Corona-Virus auch im Unterricht gesprochen. Vieles habe ich mir gemerkt und dann aus dem Kopf heraus aufgeschrieben. Außerdem habe ich mit dem Handy im Internet recherchiert und einiges habe ich zuhause im ZDF erfahren.