Huf und Herz

Huf und Herz

Praktische Philosophie, Klasse 5: „Wir gründen eine Hilfsorganisation!“ und so sähe diese Organisation aus:

Huf und Herz
Eine Organisation, die Pferde rettet, heilt und unterstützt!
Wir helfen Tieren in Not, finden ein neues Zuhause für sie und bringen Menschen bei, wie sie sich um sie kümmern können.
Wir geben Pferden eine zweite Chance und ein sicheres Leben!

Unsere Aktivitäten:

Rettung und Adoption von Pferden
Behandlung und Pflege
Bildung und Aktivitäten mit Kindern
Zuhause für ältere Pferde
Hippotherapie und Menschen helfen

Gemeinsam können wir mehr erreichen!

Klassenfahrt Buchenwald und Weimar

Klassenfahrt Buchenwald und Weimar

Mehr als nur eine Klassenfahrt – Unsere Reise nach Buchenwald und Weimar

Das war keine normale Exkursion. Das war ein Erlebnis, das nachwirkt.
Vom 5. bis 8. Juni waren wir – Schüler*innen der EF und des 10. Jahrgangs – unterwegs nach Buchenwald und Weimar. Und ganz ehrlich: Es war intensiv. Es war emotional. Und es war wichtig.

Warum Buchenwald? Warum Weimar?

Die meisten von uns wussten vorher schon, was dort passiert ist. Konzentrationslager. NS-Zeit. Geschichte eben. Aber dort zu stehen – mitten auf dem Gelände der Gedenkstätte Buchenwald – das ist nochmal etwas ganz anderes.
Es war still. Und genau in dieser Stille hat man plötzlich viel verstanden, was kein Buch, kein Video und kein Schulheft je so rüberbringen kann.
Unsere Lehrer*innen haben uns durch die Gedenkstätte geführt. Keine Tour von außen – sondern ein persönlicher Weg durch die Geschichte. Danach gab’s intensive Gespräche – manche von uns waren sprachlos, andere wollten einfach nur reden.
Vorbereitung ist alles – und Gemeinschaft auch

Bevor es losging, hatten wir vorbereitende Workshops. Wir haben uns mit dem Thema beschäftigt, diskutiert, Fragen gestellt. Das war wichtig – um nicht einfach ,,nur da zu sein“, sondern zu begreifen, was das alles mit uns zu tun hat.
Und dann? Gemeinsames Grillen am Abend. Lagerfeuer-Vibes, gute Gespräche, neue Freundschaften. Die Fahrt hat uns nicht nur als Gruppe stärker gemacht – sie hat auch gezeigt, wie viel wir voneinander lernen können.

Weimar – Geschichte trifft auf Kultur

Nach Buchenwald ging’s weiter nach Weimar. Dort, wo Goethe und Schiller lebten, wo die Weimarer Republik entstand, wo Kunst und Politik sich begegnen. Eine Stadt voller Geschichte – aber auch voller Leben.
Wir haben nicht nur Museen gesehen, sondern Weimar als Ort erlebt, der verbindet: Vergangenheit, Gegenwart – und uns als Lernende.

Was bleibt?
Diese Fahrt hat etwas hinterlassen. Nicht nur Fotos oder Erinnerungen – sondern Gedanken, Fragen, ein neues Bewusstsein.
Was bedeutet Verantwortung? Was bedeutet Demokratie? Was können wir tun, damit sich Geschichte nicht wiederholt?

Danke!
Ein riesiges Danke an Frau Bülow, Frau Aengenheister und Frau Rathmer-Naundorf für die Gesamtleitung. Und natürlich an Herrn Lantermann, Frau Wiemers und Herrn Jansen für die Organisation, Begleitung und viele ehrliche Gespräche.
Fazit:
Es war keine leichte Reise. Aber eine, die uns weitergebracht hat – als Klasse, als Gruppe und als Menschen.

 

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Kirmes in Geldern

Kirmes in Geldern

von Leana&Lara

Letztes Wochenende war bei uns im Ort endlich wieder Kirmes – darauf haben wir uns schon seit Wochen gefreut! Schon von weitem konnten wir das bunte Riesenrad sehen, das sich langsam drehte, und die laute Musik hören. Als wir angekommen sind, roch es überall nach Zuckerwatte, gebrannten Mandeln und Pommes – einfach himmlisch!

Unser erstes Ziel war der Autoscooter. Wir haben uns gegenseitig gerammt und dabei total gelacht. Danach sind wir mit dem Breakdance gefahren – das war sooo schnell, wir haben richtig geschrien vor Freude (und ein bisschen Angst!). Am besten fanden wir den ,,Freefall Tower“, bei dem es ganz hoch hinauf geht und man dann plötzlich runterfällt. Unser Bauch hat dabei total gekribbelt!

Zwischendurch haben wir uns eine große Tüte Popcorn geteilt und ein paar Preise an den Spielständen gewonnen – sogar ein kleines Plüschtier! Später am Abend, als es dunkel wurde, haben überall die bunten Lichter geleuchtet. Alles sah aus wie in einem Traum.

Bevor wir nach Hause gegangen sind, haben wir noch ein Erinnerungsfoto gemacht. Wir hatten so viel Spaß – das war einer der schönsten Tage des Jahres!

Pfingstkirmes 007

Pfingstkirmes 007

Bond auf der Pfingstkirmes – Das geheime Spiel

Es war Pfingstmontag, und die bunte Pfingstkirmes war in vollem Gange. Lichter blinkten, Karussells drehten sich, und der Duft von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln lag in der Luft. Doch für James Bond war das alles nur Kulisse. Er war undercover, um eine gefährliche kriminelle Organisation zu zerschlagen.
Sein Ziel war Timo, ein Biochemiker, der mit illegalen Substanzen handelte. Timo war clever und hatte seine Machenschaften gut versteckt. Er nutzte die Kirmes als Tarnung, um seine Ware zu verkaufen. Lukas Leon war der Käufer und Nutzer dieser Substanzen. Er war bekannt für seine impulsiven Aktionen und seine Verbindung zu Timo. Und dann gab es noch Joel, den Pommesbudenverkäufer, der scheinbar nur ein einfacher Händler war – doch Bond wusste, dass Joel mehr verbarg. Er war Timos Versteck und Verwalter, der die kriminellen Geschäfte hinter der Fassade der Kirmes schützte.
Bond bewegte sich unauffällig durch die Menge, beobachtete die Händler und suchte nach Hinweisen. Er bemerkte Joel, der an seinem Stand die Pommes frittierte, doch sein Blick wanderte immer wieder zu einem versteckten Hinterraum. Bond schlich sich naher heran, während Lukas Leon sich gerade mit Timo traf, um eine Lieferung zu besprechen. Plötzlich horte Bond ein leises Geräusch – es war Timos Stimme, die in einem versteckten Funkgerät flüsterte: „Alles lauft nach Plan. Die Substanzen sind bereit für den Verkauf.“ Bond wusste, dass er handeln musste.
In einem schnellen Schritt stellte er sich zwischen Timo und Lukas. „Nicht so schnell“, sagte Bond mit seinem typischen kalten Blick. „Ich bin hier, um das Ganze zu beenden.“ Timo versuchte, sich zu verteidigen, doch Bond war schneller. Mit einem gezielten Griff entwaffnete er Timo und konfrontierte Lukas, der nervös wurde. 
In diesem Moment kam Joel aus dem Hinterraum, doch Bond war bereits einen Schritt voraus. „Du hast hier nichts verloren“, sagte er zu Joel, während er die Beweise sichergestellt hatte. Die Polizei wurde gerufen, und die kriminelle Organisation wurde zerschlagen. Als die Sirenen in der Ferne zu hören waren, blickte Bond auf die fröhliche Kirmes. Für ihn war das nur eine weitere Mission, die er erfolgreich beendet hatte. Mit einem letzten Blick auf die bunten Lichter verschwand er in der Menge, bereit für das nächste Abenteuer.

 

Katzen im Sommer

Katzen im Sommer

Der Sommer kommt! Norwegische Waldkatzen und Maine Coon und die Sonne – So kann man helfen

Wenn die Temperaturen im Sommer steigen, kann es für dieses Katzen einem echte Herausforderung sein, sich abzukühlen. Hier einige Tipps, die helfen können:

  • Schattige Rückzugsorte schaffen (schattige Ecken im Garten z.B. Pflanzenkübel oder ein kühler Raum im Haus
  • Frisches Wasser bereitstellen (manche Katzen bevorzugen fließendes Wasser in einem Trinkbrunnen)
  • Kühlmatten verwenden (Diese kostengünstige Matten absorbieren die Körperwärme und bieten einen kühlen Platz zum Entspannen
  • Regelmäßige Fellpflege (Bürsten hilft lose Haare zu entfernen und fördert die Luftzirkulation)
  • Aktivitätszeiten anpassen (Spiel- und Aktivitätszeiten am frühen Morgen oder späten Abend einplanen)
  • Anzeichen von Überhitzung erkennen (Hecheln, lethargisches Verhalten oder Unruhe sind eindeutige Symptome: Wasser und ein kühler Ort helfen!)

Mit ein wenig Vorbereitung und Aufmerksamkeit kann jeder also sicherstellen, dass der Stubentiger entspannt durch die Sommertage kommen kann.

Eine Englischstunde

Eine Englischstunde

Englischstunde bei Herrn Schulz: „Welcome to Ireland“

In der heutigen Englischstunde bei Herrn Schulz drehte sich alles um das Thema „Welcome to Ireland“. Zu Beginn begrüßte uns Herr Schulz mit den Worten „Céad míle fáilte“, was auf Irisch „Hunderttausend Mal willkommen“ bedeutet. Er erklärte, dass dieser Ausdruck in Irland eine traditionelle und herzliche Begrüßung ist. 
Anschließend präsentierte Herr Schulz eine interaktive PowerPoint-Präsentation über Irland. Wir lernten wichtige Fakten über das Land kennen, wie die Hauptstadt Dublin, die Amtssprachen Englisch und Irisch sowie bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Trinity College und die Cliffs of Moher. Besonders spannend fanden wir die Geschichten über irische Legenden, wie die des Leprechauns und des Shamrocks. 
In Gruppenarbeit erstellten wir kurze Dialoge, in denen wir Touristen in Irland begrüßten und ihnen Sehenswürdigkeiten empfahlen. 
irland

Dabei sollten wir sowohl die englische als auch die irische Sprache verwenden. Einige Gruppen präsentierten ihre Dialoge vor der Klasse, was für viel Spaß und Lachen sorgte.