Katzen im Sommer

Katzen im Sommer

Der Sommer kommt! Norwegische Waldkatzen und Maine Coon und die Sonne – So kann man helfen

Wenn die Temperaturen im Sommer steigen, kann es für dieses Katzen einem echte Herausforderung sein, sich abzukühlen. Hier einige Tipps, die helfen können:

  • Schattige Rückzugsorte schaffen (schattige Ecken im Garten z.B. Pflanzenkübel oder ein kühler Raum im Haus
  • Frisches Wasser bereitstellen (manche Katzen bevorzugen fließendes Wasser in einem Trinkbrunnen)
  • Kühlmatten verwenden (Diese kostengünstige Matten absorbieren die Körperwärme und bieten einen kühlen Platz zum Entspannen
  • Regelmäßige Fellpflege (Bürsten hilft lose Haare zu entfernen und fördert die Luftzirkulation)
  • Aktivitätszeiten anpassen (Spiel- und Aktivitätszeiten am frühen Morgen oder späten Abend einplanen)
  • Anzeichen von Überhitzung erkennen (Hecheln, lethargisches Verhalten oder Unruhe sind eindeutige Symptome: Wasser und ein kühler Ort helfen!)

Mit ein wenig Vorbereitung und Aufmerksamkeit kann jeder also sicherstellen, dass der Stubentiger entspannt durch die Sommertage kommen kann.

Eine Englischstunde

Eine Englischstunde

Englischstunde bei Herrn Schulz: „Welcome to Ireland“

In der heutigen Englischstunde bei Herrn Schulz drehte sich alles um das Thema „Welcome to Ireland“. Zu Beginn begrüßte uns Herr Schulz mit den Worten „Céad míle fáilte“, was auf Irisch „Hunderttausend Mal willkommen“ bedeutet. Er erklärte, dass dieser Ausdruck in Irland eine traditionelle und herzliche Begrüßung ist. 
Anschließend präsentierte Herr Schulz eine interaktive PowerPoint-Präsentation über Irland. Wir lernten wichtige Fakten über das Land kennen, wie die Hauptstadt Dublin, die Amtssprachen Englisch und Irisch sowie bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Trinity College und die Cliffs of Moher. Besonders spannend fanden wir die Geschichten über irische Legenden, wie die des Leprechauns und des Shamrocks. 
In Gruppenarbeit erstellten wir kurze Dialoge, in denen wir Touristen in Irland begrüßten und ihnen Sehenswürdigkeiten empfahlen. 
irland

Dabei sollten wir sowohl die englische als auch die irische Sprache verwenden. Einige Gruppen präsentierten ihre Dialoge vor der Klasse, was für viel Spaß und Lachen sorgte.

Mein Lieblingstier

Mein Lieblingstier

Der Beagle

Mein Lieblingstier ist der Beagle. Ich finde ihn besonders süß, weil er lange Ohren hat und immer freundlich aussieht. Beagles sind mittelgroße Hunde und haben meistens braun, schwarz und weißes Fell. Sie sind sehr neugierig und haben eine gute Nase, weil sie früher als Jagdhunde gezüchtet wurden. Beagles lieben es, draußen zu sein und zu schnüffeln. Man muss viel mit ihnen spazieren gehen, sonst werden sie unruhig. Ich mag auch, dass Beagles so verspielt und freundlich zu Menschen sind. Sie verstehen sich gut mit Kindern und anderen Hunden. Wenn ich später einen Hund haben darf, möchte ich einen Beagle. Ich würde mit ihm spielen, spazieren gehen und ihm Tricks beibringen. Beagles sind einfach tolle Hunde!
Von:Lara&Leana 

Arbeiten beim Friseur

Arbeiten beim Friseur

Mein Fazit zu meiner Praktikumszeit,
Mein Praktikum beim Friseur hat mir viel Spaß gemacht. Besonders schön fand ich den Kontakt mit den verschiedenen Kunden. Die Aufgaben, die ich übernehmen durfte, waren interessant und gut machbar. Allerdings war das viele Stehen auf Dauer manchmal anstrengend. Insgesamt habe ich aber viel gelernt und tolle Erfahrungen gesammelt.

Elena 9a

Mein Praktikum beim Zahnarzt

Mein Praktikum beim Zahnarzt

Ich habe mein Praktikum in einer Zahnarztpraxis gemacht. Dort habe ich in der Zahnmedizin ich viele neue Dinge gelernt habe und einen guten Einblick in den Praxisalltag bekommen konnte. Besonders interessant fand ich es, bei Behandlungen mitzuhelfen und mehr über Zahnpflege zu erfahren. Insgesamt war es eine tolle Erfahrung.

Tanz in den Mai – 007

Tanz in den Mai – 007

Es war der 30.April. Die Luft über Berlin vibrierte vor Frühling und Vorfreude. Im stilvollen Ballhaus Clärchens, wo Kristalllüster von der Decke glitzerten und Swingmusik durch den Saal schwebte, bewegte sich James Bond unter einem Pseudonym durch die Menge. Im klassischem Smoking, Martini in der Hand, wirkte er wie ein gewöhnlicher Gentlemen, doch sein Blick war wachsam.
MI6 hatte Hinweise erhalten, dass die International gesuchte Waffenschmugglerin Valentina Kirova auf dem Tanz in den Mai erscheinen würde- als Teil eines geheimen Austauschs von Informationen. Bond war gekommen, um das zu verhindern.
Die Tanzfläche füllte sich, während ein Orchester einen beschwingten Foxtrott anstimmte. Da betrat sie den Saal: Kirova, umwerfend in einem smaragdgrünen Kleid, das mit jedem Schritt funkelte. Ihre Augen trafen seine. Ein kurzes Lächeln. Sie hatte ihn erkannt – und doch kam sie direkt auf ihn zu.
„Mr.Bond“,hauchte sie, während sie sich elegant in seine Arme legte. „Ich dachte, Sie tanzen nie.“
„Nur,wenn es die Mission erfordert“,antwortete er trocken.
Während sie über das Parkett glitten, schoben sich zwischen sie leise Worte. Er suchte Informationen, sie spielte mit ihm. Doch Bond bemerkte einen kleinen Datenträger, der zwischen ihren Schulterblättern verborgen war – eingearbeitet in eine Stickerei des Kleides.
Er wirbelte sie in einer Drehung, nutzte den Moment und zog den Chip mit einem eleganten Griff heraus – ohne dass jemand es bemerkte. Valentina stockte kurz, dann lächelte sie nur süffisant.
„ Sie sind besser geworden“, flüsterte sie. „Aber das Spiel ist noch nicht vorbei.“
„ Für Sie schon“ , sagte Bond ruhig und ließ sie mit einer letzten Drehung elegant aus dem Tanz verschwinden – direkt in die Hände der Berliner Einsatzkräfte, die am Saalausgang warteten.
Bond verließ die Tanzfläche, sein Glas leer, die Mission erfüllt. Draußen kündigten die ersten Glockenschläge den Mai an. In dieser Nacht hatte der Frühling nicht nur mit Blüten getanzt – sondern auch mit Geheimnissen.
Tobias K.