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Weihnachtsgedicht

Weihnachtsgedicht

Die Lichter leuchten, glänzen fein.
Der Duft von Tannenzweigen zieht ins Heim .

Die Welt erstrahlt in Winterglanz,
Der Frost tanzt einen stillen Tanz .

 

 

Es ist die Zeit der Freude , der Ruh ,
Der liebe, die in Herzen blühen wie nuh.

Wir denken an die , die uns so nah ,
an Freunden , Familie, und den Stern von Bethlehem, der uns erstrahlt klar 

 

Die Kinderaugen strahlen hell ,
Der Wunsch nach Frieden ist überall .

In dieser Nacht , so tief und weit , 
Vergessen wir sorgen , sind bereit 


Für Frieden , Liebe und Licht 

Und spüren in der Dunkelheit das wahre Gesicht .
 

Möge Weihnachten uns sanft enthüllen ,
Dü Herzen erwährmen , dir Welt beglücken .


Frohe Weihnachten, voller Glück , 

ein frohes Fest für dich und mich !

 

(Autor: Schüler/in der GG)

 

007 – der Weihnachtsschmuggler

007 – der Weihnachtsschmuggler

Es war Heiligabend in London und die Stadt war festlich geschmückt. Die Lichter funkelten und der Duft von gebrannten Mandeln lag in der Luft. Doch für James Bond, den berühmtesten Geheimagenten des MI 6, war dies kein gewöhnlicher Abend. Während andere sich auf das Fest vorbereiteten, erhielt er einen geheimen Auftrag.
M, seine Vorgesetzte, hatte Ihn in ihr Büro gerufen: „Bond, wir haben Informationen über einen internationalen Waffenschmuggler, der plant an Weihnachten einen großen Deal abzuwickeln. Wir müssen ihn stoppen bevor er die Stadt ins Chaos stürzt.“
Bond nickte, seine Augen funkelten vor Entschlossenheit. „Wo finde ich ihn?“
„In einem alten Herrenhaus außerhalb der Stadt. Es wird von einer Weihnachtsfeier getarnt. Du musst unauffällig bleiben.“
Mit einem eleganten Anzug und einem festlichen Hut machte sich Bond auf den Weg. Die Musik der Feier drang durch die Wände als er das Herrenhaus betrat. Glitzernde Dekoration und fröhliche Gäste umgaben ihn, während er sich durch die Menge bewegte. Doch sein Blick war auf das Ziel gerichtet: den Waffenschmuggler.
Nach einigen geschickten Manövern und einem kleinen, aber feinen Kampf in der Küche,  in dem Bond seine Fähigkeiten unter Beweis stellte, gelang es ihm den Waffenschmuggler zu entwaffnen. „Weihnachten ist nicht die Zeit für Verbrechen!“ sagte Bond mit einem charmanten Lächeln, während er den Mann in Handschellen legte. 
Als die Polizei eintraf war die Gefahr gebannt. Bond trat nach draußen, wo der Schnee leise fiel. Er blickte auf die festlich geschmückte Stadt und fühlte einen Hauch von Frieden. 
Weihnachten war nicht nur ein Fest der Geschenke, sondern auch der Hoffnung und des Miteinanders. Mit einem Glas Martini in der Hand und einem Lächeln auf den Lippen wusste Bond, dass er nicht nur die Stadt gerettet hatte, sondern auch ein Stück Weihnachtszauber bewahrt.

Autor: Tobias Klingberg