Es war ein rengnerischer Abend auf der Champs-Elysees. James Bond streifte durch die Pariser Straßen, auf der Jagd nach Dr.Viktor Orlov, einem Biochemiker, der eine gefährliche Waffe entwickelt hatte-ein biochemisches Serum, das das Herz des Feindes innerhalb von Minuten zerstörte. Doch Orlov war nicht nur Wissenschaftler, sondern auch ein Gefangender der russischen Mafia. Im Cafe „Le Fouqeut´s“ tarf Bond auf Elena Sokolova, eine Undercover- Agentin der Mafia,die ihn über Orloves Versteck informierte: ein altes Labor in den dunkelen Gassen von Paris. Doch die Zeit drängt, die Mafia war ihm dicht auf den Fersen. Im verlassenen Labor fand Bond Orlov, der ängstlich erklärte: „Die Waffe ist instabil. Sie wird sich gegen die Mafia wenden, wenn sie sie einsetzen.“ Kaum hatte Orlov das Wort „Mafia“ gesagt, stürmten bewaffnete Männer den Raum. Ein Feuergefecht brach aus. Bond und Elena kämpften Seite an Seite, bis der letzte Mafiosio zu Bond ging. „Du hast uns gerettet“,keuchte Orlov.“Ich habe nur verhindert, dass die Welt brennt“, sagte Bond, als die gefährliche Waffe zerstörte. Mit einem Blick auf die glitzernden Lichter der Champs-Elysees wusste Bond: Der Nächste Auftrag würde nicht lange auf sich warten lassen. Und hat solange sein Date mit Elena genossen.

Tobias Klingberg, Klasse 10